Wie in jedem Jahr um Ostern herum steigt die Nervosität der Schülerinnen und Schüler im 13. Jahrgang: Das schriftliche Abitur in Form von drei Klausuren á fünf Zeitstunden steht ins Haus. In diesem Jahr lag der Termin für das Profilfach sogar noch vor den Osterferien, während die beiden anderen Klausuren in den Kernfächern erst nach Ostern dran sind.
Die sonst meist so lebensfrohen Schülerinnen und Schüler werden immer zappeliger, fragen dies und jenes zu den letzten Fachinformationen, versuchen die Lehrkräfte auszuhorchen über die möglichen Themen der Klausuren – was ihnen natürlich nicht gelingt – und ziehen sie immer mehr zu einer sonst eher gemiedenen Tätigkeit zurück: Sie lernen! Sitzen in den freien Räumen oder in der Lernbar, leihen sich FREIWILLG weitere Fachbücher aus und schreiben, fassen zusammen, notieren usw. um sich bestmöglich vorzubereiten. Denn in den Abiturklausuren sollen die Schülerinnen und Schüler ja nun zeigen, was sie bestenfalls in den vergangenen 13 Jahren erlernt haben an Fachkenntnissen, aber auch an Methodik des Lernens und hoffentlich alle anderen Dinge, die Ihnen den Weg zum erfolgreichen Abitur und dann zum Studium oder zu weiteren beruflichen Möglichkeiten eröffnen.
Ich bin der festen Meinung, dass sie es schaffen werden angesichts der gemeinsamen, nicht immer leichten Lernprozesse der vergangenen Jahre.
Anbei einige Fotos – zufällig wie immer von der Klasse 13c – bei der Profilklausur Geschichte.