Straßburg war eine Reise wert
Straßburg war eine Reise wert

Straßburg war eine Reise wert

Mit Frau Holtz und Frau Vorbach und den Schüler/innen der Französischkurse der 9. und 10. Klasse vom 11.-15.12.2017

Montag
Wir kamen alle hochmotiviert am Eckernförder Bahnhof an, doch leider wurde uns gleich die gute Laune genommen, als wir erfuhren, dass durch die Fahrplanänderungen die Züge nicht fuhren. Mit gekippter Stimmung schafften wir noch den Bus nach Kiel und stiegen mit immer besser werdender Laune in unsere Anschlusszüge. Bis zur letzten Bahn lief die Zugfahrt entspannt. Doch im nächsten Zug fehlte unser Wagon und wir mussten eine Stunde im Zug stehen. Wir waren dennoch froh, dass wir alle Züge bekamen (einmal auch durch das Rennen mit Koffern) und kamen mit 2 Stunden Verspätung in unserem Hostel „Ciarus“ an. (Lina, Marit W., Felix)

Dienstag
Nach der ersten erholsamen Nacht im schönen „Ciarus“ standen wir früh auf, denn es stand Einiges an. Zuerst wurden wir von Frau Vorbach nach einem sehr leckeren Frühstück durch die Straßen von Straßburg geführt, was uns einen ersten Eindruck der Schönheit dieser Stadt bescherte. Um die Stadt in ihren Einzelheiten kennenzulernen und an die Kultur etwas näher herangeführt zu werden, brachten unsere Lehrerinnen eine Rallye für uns mit, die wir mit Bravour und einigen schüchternen Versuchen, gebürtige Franzosen anzusprechen, meisterten. Neben der Rallye hatten wir etwas Zeit, uns in Gruppen umzusehen, gegebenenfalls etwas Schönes zu kaufen oder eine Kleinigkeit zu essen. Im Anschluss trafen wir uns alle an einem zentralen Punkt in der Innenstadt wieder und gingen zusammen ins Rivetoile, ein sehr großes Einkaufszentrum, in dem wir ebenfalls einige Zeit in unseren Gruppen verbringen durften. Nach einigen Shopping-Stunden gingen wir zurück in unser Hotel und beendeten den Tag mit einem sehr leckeren Abendessen und einigen Runden Werwolf. (Malin, Alwina und Lena)
Mittwoch
Wir haben an diesem Tag eine viertel Stunde später gefrühstückt. Kurz vor 9 trafen wir uns unten in der Lobby. Manche gingen shoppen, manche blieben aber auch im Hotel. Um 12 Uhr trafen wir uns an der Kirche oder um viertel vor 12 am großen Tannenbaum. Dann gingen wir gemeinsam zum Place de la République, von da aus fuhren wir mit der Tram zum Europaparlament. Ab 13.30 Uhr hatten wir eine Führung durch das Parlament. Von 15-16 Uhr haben wir uns eine Parlamentssitzung angeguckt (zur Erweiterung des Schengener-Raums durch Bulgarien, Kroatien und Rumänien). Wir nahmen den gleichen Weg zurück. Ab 17 Uhr hatten wir wieder Freizeit bis kurz vor 19 Uhr, da wir um 19 Uhr essen sollten. Um 19.30 Uhr haben wir uns unten in der Lobby getroffen, um zum Kino zu gehen. Um 20 Uhr 10 begann der Film „Santa et Cie“. Der Film war um 22 Uhr zu Ende. Um 22 Uhr 30 waren wir wieder alle am Hostel und gingen direkt auf unsere Zimmer. (Finn-Niklas, Frieda, Mika G. und Finn)

Donnerstag
Nachdem wir uns alle um 8.15 Uhr zum Frühstück getroffen haben, hatten wir ca. 1 ½ Stunden Freizeit. Einige haben diese Zeit in der Stadt mit shoppen und Fotos machen verbracht, die anderen haben sich im Hostel ausgeruht. Um 10 Uhr 50 sollten wir uns alle an der Cathédrale treffen, damit wir gemeinsam eine Stadtrundfahrt auf der Ill mit einem Batorama machen konnten. Nachdem die Fahrt zu Ende war, hatten wir bis ca. 15 Uhr Freizeit. Danach trafen wir uns wieder an der Cathédrale, weil wir diese von innen betrachten wollten. Nachdem die Besichtigung vorbei war, sind wir zu einem Museum gegangen. Vor Ort mussten wir leider feststellen, dass das Museum bereits sehr voll war und für eine weitere Gruppe unserer Größe keinen Platz mehr hatte. Nach einer eindeutigen Abstimmung haben wir beschlossen, dass wir den Rest des Tages Freizeit haben. Nachdem wir alle zu Abend gegessen haben, trafen wir uns in einem Aufenthaltsraum, um dort gemeinsam Werwolf zu spielen. (Rebecca, Tanja, Lasse, Mika D.)

Freitag
Am Freitag morgen mussten wir bereits um 7 Uhr die Zimmer geräumt haben, weshalb wir schon sehr früh aufräumen mussten. Dies führte zu großem Unmut, da wir die Tage davor recht lange schlafen konnten. Als wir dann mit all unserem Gepäck beim Frühstück saßen, blickte man bereits in einige traurige Gesichter. Nach einer mehr oder weniger kurzen Abkürzung waren wir schließlich am Bahnhof und sind nach Mannheim gefahren, wo wir zum ersten Mal umsteigen mussten. Im Zug nach Hamburg gab es ein paar Probleme mit einem sehr sturen Fahrgast, der nicht von unseren reservierten Plätzen aufstehen wollte. Nachdem der Schaffner dieses Problem beseitigt hatte, konnte die Fahrt weitergehen. Nach weiteren zwei Umstiegen sind wir dann endlich, mit etwas Verspätung, in Eckernförde angekommen. (Lisa, Line, Marit P.)
Die Fahrt nach Straßburg war sehr interessant und voller toller Erlebnisse. Unsere Unterkunft war sehr schön und die Menschen dort waren alle sehr freundlich.

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